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PEP (Prozess- und Endbodimentfokusierte Psychologie)

von Michael Bohne

Eine Zusatztechnik für Coaching, Psychotherapie, Traumatherapie und Stressmedizin zur Aktivierung von neuronaler und psychodynamischer Selbstorganisation
Bestandteile von PEP sind hilfreiche entmystifizierte Tools aus der Energetischen Psychologie und einige sehr nützliche psychodynamische, hypnotherapeutische und systemisch-transgenerationale Diadnose- und Interventionstools.

Die Aufmerksamkeit im Prozess wird auf zwei Foki konzentriert:

  1. auf dys-/parafunktionale Emotionen
  2. auf dys-/parafuntionale Beziehungsmuster und deren Kognitionen


Die negativen dys-/parafunktionale Emotionwerden mittels Klopfen auf Akupunkturpunteen “verstört”. Die dys-/parafuntionale Beziehungsmuster werden mittels einer Selbstakzeptanzübung (und Verzeiübung) bei gleichzeitiger “Stimulation” eines Körperpunktes transformiert.

Das gleichzeitige Klopfen, während an ein belastendes Gefühl gedacht wird (bifokalmultisensorische Intervention), ist geeignet, jeglichen Stress bezüglich des belastenden Gefühls, bzw das Gefühl selbst zu reduzieren. Es sei den, es liegt ein dys-/parafuntionale Beziehungsmuster vor (siehe Big Five Lösungsblockaden). Die Analyse dieser Beziehungsmuster erfolgt mittels einer systematisierten psychodynamischsystemischen Zieldiagnostik. Dies ist ein dezidiertes Abfragen der Big Five Lösunsblockaden; oder durch die Anwendung des Kognitions-Kongruenz-Tests.

Die “Big Five” Lösungsblockaden:

  1. Selbstvorwürfe
  2.  Vorwürfe anderen gegenüber
  3. Erwartungshaltung an andere
  4. Inneres Schrumpfen
  5. Loyalitäten

a die Klienten den negativen Stress mittels “Selbstbeklopfung” reduzieren und dys-/parafunktionale Beziehungsmuster durch eine Selbstakzeptanz- und Verzeihübung transformieren, kann die PEP auch als Maßnahme zur Verbesserung der Selbstbeziehung beschrieben werden.