Methoden

Enneagramm

Info von Gabriela von Witzleben

Der Begriff Enneagramm kommt aus dem Griechischen und bedeutet übersetzt Ennea = Neun und Gramma = Figur, also Neuner-Figur.
Die Figur besteht aus einem Dreieck und einem Sechszack und gerade der Aspekt verleiht dem Persönlichkeitsmodel eine Einzigartigkeit.

Das Modell des Enneagramms teilt psychische Energie in die drei Wahrnehmungs-und Organisationszentren Bauch, Herz und Kopf ein.  Im Modell erfolgt die Zuordnung so, dass jeder Mensch in einem der drei Zentren primär verankert ist. Die anderen beiden Zentren sind entsprechend nachgeordnet in Flow des inneren Dreiecks im Uhrzeigersinn. Das bedeutet, dass sie genauso wichtige Rolle spielen, sind jedoch nicht der Ausgangspunkt für das strukturelle ”Betriebssystem” eines Menschen.

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epa – emotionale prozess arbeit

Von Dorothea Stumpfeld und Christine Schulze

Der Kern der Arbeit
Jeder Mensch ist einzigartig. Ebenso seine Probleme und Themen. Wir denken, dass jede Problematik immer eine individuelle Lösung braucht und hat.
Der Kern unserer Arbeit ist Vertrauen. Wir vertrauen darauf, dass in jedem Menschen mit jedem Problem die für ihn individuell passende Lösung bereits vorhanden liegt. Wir sehen Problematik  oder Symptome als Hinweise, als Anlässe genauer hinzuschauen und Verbesserung im Ganzen zu erwirken. Wir unterstützen unsere Klienten in ihrem eigenen inneren Wissen und begleiten sie dabei, ihre persönliche Lösung zu finden, ohne eine bestimme Konstellation vorzugeben.

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PEP (Prozess- und Endbodimentfokusierte Psychologie)

von Michael Bohne

Eine Zusatztechnik für Coaching, Psychotherapie, Traumatherapie und Stressmedizin zur Aktivierung von neuronaler und psychodynamischer Selbstorganisation
Bestandteile von PEP sind hilfreiche entmystifizierte Tools aus der Energetischen Psychologie und einige sehr nützliche psychodynamische, hypnotherapeutische und systemisch-transgenerationale Diadnose- und Interventionstools.

Die Aufmerksamkeit im Prozess wird auf zwei Foki konzentriert:

  1. auf dys-/parafunktionale Emotionen
  2. auf dys-/parafuntionale Beziehungsmuster und deren Kognitionen

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Trauma-Aufstellungen

Familienaufstellungen helfen - so zumindest die ganz allgemeine Auffassung - den entsprechenden Platz des Einzelnen innerhalb der Familie zu finden. Sie konzentrieren sich in ihrer hauptsächlichen und ursprünglichen Ausrichtung auf die Wiederherstellung der Ordnung im Familiensystem. Diese Ordnung soll so zur Quelle von Kraft, seine Verwurzellung und sein Funktionieren im Leben ermöglichen.

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Voice dialoque

Voice Dialogue wurde 1972 von den Psychologen Hal und Sidra Stone erstmals beschrieben.

Voice Dialogue geht davon aus, dass die Persönlichkeit aus zahlreichen Anteilen besteht. Häufig wird auch von "inneren Stimmen" gesprochen. Diese Stimmen entstehen aus individuellen Lebenserfahrungen und bilden ein System von Hauptstimmen und verdrängten Anteilen.

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